Die noch verbliebenen zwei kleineren Räume an der Rückseite der Poterne, die zur ehemaligen Wache gehören, wurden im Juli im Zuge der Sicherungsmaßnahmen von Müll und Schutt befreit.

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Veste Kaiser Franz | Erbauet unter Friedrich Wilhelm III | In den Jahren 1817 bis 1820
Die noch verbliebenen zwei kleineren Räume an der Rückseite der Poterne, die zur ehemaligen Wache gehören, wurden im Juli im Zuge der Sicherungsmaßnahmen von Müll und Schutt befreit.
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Am 21. Juli 1921 war es schließlich soweit: Die mit wenig Betriebsamkeit durchgeführte Verfüllung des linken Grabens, die sich über drei Monate hingezogen hatte, kam zum Abschluss. Damit war der Großteil der Entfestigungsmaßnahmen an der Feste Kaiser Franz immerhin fast fünf Monate vor dem offiziellen Fertigstellungsdatum am 10. Dezember 1921 vorläufig beendet.
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Wie wir Anfang Mai auf Facebook berichtet haben, ist auf dem STOV-Gelände unterhalb der Poterne der Feste Kaiser Franz ein Gerüst errichtet worden. Seit Juli wird nun das Gebäude zunächst mit Ankern im Mauerwerk gesichert und weitere Bereiche werden von Schutt und Unrat befreit.
Wie die Rhein-Zeitung am 8. Juli berichtete, sucht die Stadt derzeit auch nach Finanzierungsmöglichkeiten für die Hangsanierung unterhalb der Poterne und des neuen Festungsparks. Die Höhe der Aufwendungen für diese Maßnahme wird mit ca. 2,2 Millionen Euro angegeben (vgl. RZ Nr. 155 vom 8.07.2021, S. 11).
Ein Bildband über Koblenz, 1925
Das Fundstück der Woche 28/2021 ist der Bildband Coblenz aus der Reihe Deutschlands Städtebau, erstmals veröffentlicht 1922 im Dari-Verlag. Die hier gezeigte zweite Auflage erschien 1925 anlässlich der auch in Koblenz begangenen „Rheinischen Jahrtausendfeier„. Der opulent gestaltete Bildband enthält eine Fülle von qualitativ hochwertigen Bildern, darunter auch einiger im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bereiche des „alten“ Koblenz. Für die Geschichte der Feste Kaiser Franz ist der Band insofern interessant, da hier ein paar Entfestigungsbilder des Festungswerks gezeigt werden.
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Wäschemarken, 16. April 2021
Das Fundstück der Woche 26/2021 wurde im April dieses Jahres von Mitarbeitern der Firma Kletterknecht bei Sondierungsarbeiten am südlichen Kopfbau des Reduits entdeckt. Es handelt sich dabei um einen „Stoffbogen“ von Einnähmarken für die Uniformen der Soldaten, hier des Kanoniers Moll vom 2. Rheinischen Feldartillerie-Regiment Nr. 23.
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Der für den 22. Juni angekündigte Vortrag an der VHS Koblenz zum Thema Die Residenzen der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier in und um Koblenz fällt aus. Wir werden diesen in einem der nächsten Semester noch einmal anbieten.
Der Petersberg in Koblenz-Lützel ist mit zwei französischen Generälen aus der Zeit des Ersten Koalitionskriegs (1792-1797) verbunden. Daher haben wir einen neuen Menüpunkt in der Rubrik Interaktiv hinzugefügt, der diesen beiden Generälen gewidmet ist. Den Anfang macht General Marceau, der Eroberer von Koblenz 1794.
Zu dem Beitrag über Marceau geht es hier.
Die Kommunikation verband bis Oktober 1920 die Feste Kaiser Franz mit der Bubenheimer Flesche. Sie besteht aus einer langen krenelierten (d. h. mit Schließscharten versehenen) Mauer mit dahinter liegendem breiten Hohlgang. Auch wenn die Kommunikation heute nicht mehr zugänglich ist, kann man mit der geeigneten Ausrüstung einen Blick in einige Abschnitte des Tunnels werfen.
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Nachdem wir unsere Fundstücke wieder eingestellt haben, arbeiten wir ab sofort an der Erneuerung unseres Bildarchivs. Den Anfang machen zwei aktuelle Bilderstrecken vom Mai 2021.
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Bis auf wenige Ausnahmen sind unsere Fundstücke, die wir seit 2016 auf unserer Homepage veröffentlichen, wieder online. Dies können vor Ort gefundene Gegenstände, alte Fotos, Auszüge aus alten Büchern oder Dokumente sein. So spürten wir mit dem Fundstück der Woche 15/2017 der Frage nach, was mit dem Grabmal des französischen Generals Hoche geschah, der bis 1919 auf dem Petersberg in der Feste Kaiser Franz begraben lag.
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