Am 30. Dezember 1920 kam es bei den Sprengarbeiten zu dem einzigen aktenkundigen Unfall an der Feste Kaiser Franz. Zwei Arbeiter wurden dabei verletzt und mussten in das Krankenhaus in der Koblenzer Altstadt gebracht werden. Bei der Sprengung eines Gegenminenganges am Kernwerk war es zu einer Nachexplosion der alten Heeresmunition gekommen.

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